Aqualizer Model Ultra „Medium“

 29,63

Sofort-Hilfe-Schiene zur Behandlung von Funktionsstörungen im Kausystem

Schluss mit Zähneknirschen!

Die Biss-Höhe „Medium“ (ca. 2 mm) wird bei 90% der Patienten empfohlen!

Der Aqualizer Ultra – Biss-Höhe Medium (≈ 2mm) ist eine mit Wasser gefüllte Aufbiss-Schiene. Sie balanciert die Schieflagen des Kiefers aus und sorgt für eine Entspannungshaltung. Der Aqualizer Ultra „Medium“ funktioniert nach dem hydrostatischen Prinzip und soll die Dysfunktion im Kiefer ausgleichen. Dadurch sollen einseitige Schonhaltungen, Kieferverspannungen und daraus folgende CMD-Symptome gelindert werden.

✓ Sofort-Hilfe-Schiene bei: Kiefergelenk-, Spannungskopf-, Nackenverspannungsschmerzen

✓ Ohne Vorbereitung oder Laborarbeit anwendbar

✓ Zur schnellen Schmerzlinderung

✓  Eingesetzt in der Orthopädie, Physiotherapie und ganzheitlichen Zahnmedizin

✓ Festerer Halt durch breitere Flügel (von Patienten mit „größeren“ Zähnen bevorzugt)

✓ Hoher Tragekomfort

✓ Kann zusammen mit Brackets, Prothesen & Teilprothesen getragen werden

✓ Für alle normalen Kiefergrößen

Dieses Produkt ist von der Rücknahme ausgeschlossen! 

Der Aqualizer ist eine sofort einsetzbare Schiene bei CMD Beschwerden. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Zähneknirschen kann man schon fast als Volkskrankheiten bezeichnen. Die Ursachen sind vielfältig und oft miteinander verbunden. Kieferorthopädische Behandlungen, einfache restaurative Eingriffe wie z.B. Zahnfüllungen, Kronen, Brücken beeinflussen das Aufeinanderpassen der Zähne. Die Okklusion spielt daher eine wichtige Rolle in unserem Kausystem. Ist die Okklusion durch solche Eingriffe verändert, hat man als Patient das Gefühl, dass die Zähne nicht mehr richtig zueinander passen. Unser Kausystem erkennt solche Okklusionsstörungen sofort und versucht diese entsprechend zu kompensieren. Dadurch kommt es zu leichten Verschiebungen im Kiefergelenk und zu einseitigen Schonhaltungen, die zu Überbelastungen beteiligter Strukturen führen können. Dieses Krankheitsbild bezeichnet man als CMD Syndrom (Cranio Mandibuläre Dysfunktion). Als akute Soforthilfe bei Spannungskopfschmerzen ist der Aqualizer für fast alle Patienten geeignet. Die Anwendung ist sehr einfach und effektiv in der Wirkung. Muskuläre Verspannungen, die durch Pressen oder Knirschen mit den Zähnen ausgelöst werden, können mit einem Aqualizer schnell entspannt werden. Die nach dem hydrostatischen Prinzip aufgebaute Schnell-Schiene passt sich automatisch an die physiologischen Gegebenheiten des Patienten an.

Quelle: www.dentrade.com

Wichtige Information:

Die Lebensdauer eines Aqualizer ist abhängig von der individuellen Beanspruchung und Krafteinwirkung durch die Zahnreihen. In der Regel hält ein Aqualizer 2 – 3 Wochen. Patienten mit ausgeprägten Parafunktionen (Bruxismus) können einen Aqualizer auch in wesentlich kürzerer Zeit durchbeißen. Daher ist der Aqualizer für starke Presser oder Knirscher nur bedingt geeignet. Wird der Aqualizer in weniger als 2 Tagen durchgebissen, kann das ein Anzeichen einer Parafunktion sein. Der Aqualizer ist kein Ersatz für eine individuell angefertigte Dauerschiene, sondern eine temporäre Entspannungsschiene und ein Diagnostikum. Der Aqualizer bewirkt eine schnelle muskuläre Entspannung und kann somit Schmerzen deutlich reduzieren. Die unphysiologische Okklusion wird durch die Wasserpolster kompensiert und der Unterkiefer in eine entspannte physiologisch günstige Position geführt. Diese entspannte Position kann der Zahnarzt mit einem Bissregistrat fixieren und anschließend auf eine feste Schiene übertragen. Der Aqualizer kann während der Nacht und auch tagsüber getragen werden. Falls Irritationen am Zahnfleisch oder Zunge auftreten, sollte der Aqualizer abgesetzt werden. Eine Linderung der Beschwerden deutet auf eine muskuläre Entspannung hin, die sich gut mit einer Schiene oder auch einem RehaBite therapieren lässt. Sind die Beschwerden gleich oder sogar noch stärker, könnten unter Umständen Gelenkstrukturen beeinträchtigt sein. In beiden Fällen sollte immer ein Zahnarzt oder ein entsprechend ausgebildeter Physiotherapeut oder Osteopath konsultiert werden.

Quelle: www.dentrade.com